Der Flugplatz
Der Flugplatz Hausen am Albis zwischen Zürich und Zug ist ein genossenschaftlich betriebener, in der Region verankerter Flugplatz. Die ansässigen Vereine und Firmen bieten Motor- und Segelflugbetrieb, Flugschulen und Flugzeugunterhalt an. Der Flugplatz ist ein "R" Flugplatz ("restricted"). Externe Piloten benötigen eine Bewilligung, um in Hausen landen zu können.
Der Flugplatz Hausen wurde im 2014 ins KASAK (Kantonales Sport Anlagen Konzept) als Anlage der Sportart Segelflug aufgenommen.
Siehe auch "Geschichte des Flugplatzes" (Broschüre 2013 anlässlich 50 Jahre Flugplatz Hausen a/A. von Hans U. Schwendener)
Die Genossenschaft
Die Genossenschaft FGHO will den Flugplatz erhalten und weiterbetreiben. Neben dem Betrieb der Fluggruppen soll der Flugplatz der im öffentlichen Interesse stehenden Ausbildung dienen. Die Verwaltung steht in direktem Kontakt zu allen Beteiligten auf dem Flugplatz und in der Nachbarschaft.
Die Piloten
Die ansässigen Piloten identifizieren sich in hohem Masse mit dem Flugplatz und der gelebten Kultur. Die Piloten verhalten sich umweltbewusst. Sie vermeiden über ökologisch empfindliche Gebiete zu fliegen und reduzieren die Lärmbelästigung in bewohnten und anderen lärmgefährteten Gebieten. Sie halten sich strickt an die Anordnungen des Handbuches Fliegen in Hausen.
Offizieller kantonaler Sportstützpunkt für Segelflug
Der Flugplatz Hausen ist im KASAK (Kantonales Sport Anlagen Konzept) als Anlage der Sportart Segelflug eingetragen. Damit wird der Segelflug als Vereinssportart anerkannt und gefördert.
Lärmminderung bei Luftfahrzeugen
Eine wichtige Aufgabe jedes einzelnen Piloten ist es, durch rücksichtsvolles Verhalten zur Lärmminderung und damit zur Akzeptanz der fliegerischen Aktivitäten und einem guten Klima rund um die Flugplätze beizutragen.
Das vorliegende Trainingsprogramm bietet dem interessierten Piloten die Möglichkeit, sich in dieses vielschichtige Thema einzuarbeiten. Siehe unter: An- und Abflug